Mittwoch, 21. Januar 2009
Danke
missunderstood, 23:24h
Ich danke allen, die mich angelogen haben.
Sie haben mir gezeigt was Wahrheit ist.
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie haben mir Kraft für Neues gegeben.
Ich danke allen, die mich verraten haben.
Sie haben meine Menschenkenntnis geschärft.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt stark zu werden.
Ich danke allen, die mich in ein Schema pressen wollten.
Sie haben mir beigebracht, ich selbst zu sein.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Denn sie haben mich erwachsen werden lassen.
Ich danke allen, die mich verwirrt haben.
Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben meinen Willen gestärkt.
Sie haben mir gezeigt was Wahrheit ist.
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie haben mir Kraft für Neues gegeben.
Ich danke allen, die mich verraten haben.
Sie haben meine Menschenkenntnis geschärft.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt stark zu werden.
Ich danke allen, die mich in ein Schema pressen wollten.
Sie haben mir beigebracht, ich selbst zu sein.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Denn sie haben mich erwachsen werden lassen.
Ich danke allen, die mich verwirrt haben.
Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben meinen Willen gestärkt.
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Ja, ja! Der Tellerrand...
missunderstood, 23:21h
Was bitte geht in Euren Köpfen vor…????! Ich sitze in meiner Ecke, beobachte Euch und denk mir meinen Teil… Fühle mich als ein Außenseiter, obwohl ich immer versuche keiner zu sein. Zu sein wie jeder andere, aber es will nicht funktionieren und ich weiß nicht warum. Zwischen Vorgarten, Familengründung und Alltäglichkeiten mein Leben leben, aber es will einfach nicht funktionieren. Das Gefühl anders zu sein, und doch bin ich allen so gleich! Auch ich will eine Familie und den ganzen konservativen Mist…. Wie jeder Andere auch. Nur irgendwie kann ich mich nicht damit abfinden, dass das alles gewesen sein soll. Das soll es gewesen sein… Arbeit, „Familie“, „Alltag“! Hallo?! Es muss doch noch mehr zwischen Popstars, Katzen, Tupperparty und sonst irgendwelchem hirnlosen Müll geben!?!?!?!? Immer der Gedanke im Kopf, ich kann mich anpassen, aber nix da! Einen Scheiß kann ich! Warum nicht? Andere haben es so einfach! Ihr Leben besteht nur aus Arbeit, Party, einfach Leben… Die Menschen gehen ihrem Trott nach, jeder kümmert sich um seinen Mist, alle machen das was für sie am besten ist und alle sind glücklich! Für einen Moment das Gehirn ausschalte, nicht nachdenken, das Leben genießen, so wie es seinen Verlauf nimmt… Es würde funktionieren… aber dann? Kommt alles zurück! Was bitte geht in euren Köpfen vor? Ich sitze in meiner Ecke und beobachte Euch… Eure kleine Welt dreht sich nur um Euch! Ich steh jenseits dieser Schranken und denke darüber nach… Ich sehe Euch zu wie Ihr Euer Leben lebt, verachte und bewundere Euch zugleich! Eigentlich ist alles so einfach! Ihr lebt Euer Leben! Warum auch nicht? Es könnte nicht besser laufen! Das ist keine Anklage, sondern Bewunderung! Es geht nur um Euch! Das muss gelernt sein. Aber da wir in einer Neidgesellschaft leben, ist das wohl auch mehr oder weniger anerzogen. Keiner macht sich wirklich ernsthaft Gedanken um des Anderen Wohl! Hauptsache es geht um MICH, wie es MIR geht und was ICH denke! Leider ist das für viele nicht schwer… Es ist doch schön, vor dem alles beherrschenden Viereck zu sitzen und sich mit sinnlosen Sendungen, Serien, oder was auch immer berieseln zu lassen. Es ist natürlich von äußerster Bedeutung wer bei Popstars den 1. Platz gemacht hat, wer in den sogenannten Top 100 auf Platz rumgammelt, oder was der liebe Knut so treibt… Man braucht eben einfach nicht denken, sondern bekommt alles vorgekaut… Ich will in diesem Punkt sicherlich nicht anklagen, aber warum seit Ihr verdammten Menschen nur von so einem Kleingeist eingenommen? Warum um alles in der Welt, interessiert sich nicht einer auch nur annähernd für die die Gedanken, Empfindungen und vor allem das Wesen des Anderen?!? Aber dann müsste man sich mal mit etwas anderem befassen als mit sich selber! Man müsste mal ehrlich und aufrichtig miteinander kommunizieren. Das geht natürlich nicht… Schließlich würde es einen vollkommen aus der Bahn werfen… Und genau aus diesem Grund bewundere ich Euch! Ihr könnt nebeneinander her leben ohne auch nur einen reellen Gedanken an den Anderen, und sei es Euer eigener Partner, zu verschwenden. Es geht immer nur um Euch und das ist in Eurer kleinen, beschissenen Welt auch gut so. Sonst könntet Ihr nicht existieren!
Macht weiter wie bisher, denn es wird anders nicht besser!
Wenn ich mal groß bin, lebe ich mein Leben auch so! Denn dann ist alles gut und braucht nicht zu denken und kann einfach nur leben…
Quasi von 0-12!
Macht weiter wie bisher, denn es wird anders nicht besser!
Wenn ich mal groß bin, lebe ich mein Leben auch so! Denn dann ist alles gut und braucht nicht zu denken und kann einfach nur leben…
Quasi von 0-12!
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Was bedeutet schon Liebe?
missunderstood, 23:20h
Liebe, ein Wort voller Bedeutung und doch völlig bedeutungslos! Man geht eine Partnerschaft, egal in welcher Hinsicht, ein, in der Hoffnung geliebt oder wenigstens geachtet zu werden, um am Ende vielleicht doch nicht alleine verrecken zu müssen. Aber was heißt Partnerschaft schon? Eigentlich ist es doch mehr oder weniger nur eine Zweckgemeinschaft damit man nicht vollkommen allein sein trist loses Dasein ertragen muss. Es ist jemand da, dem man mit seinem alltäglich Müll vollseiern kann, der auch noch irgendwie interessiert tut und doch einfach nur neben einem selbst sein Leben fristet. Und letztendlich ist aber jeder mit sich selbst und seinem eigenen Wohl beschäftigt und man ist wieder allein, jedenfalls mit sich selbst. Hin und wieder trifft man auf Menschen, denen man so gern glauben möchte, sie wären anders, also nicht so verbohrt wie alle anderen. Leider muss man dann feststellen, dass sie alle irgendwie gleich sind. Zwar jeder speziell auf seine Weise, aber eben doch gleich. Selbst diejenigen, denen man durchaus weiterdenken zutraut und sie dieses auch tun… Der Mensch ist der Egoismus in Person und jeder nur mit seinen Pseudoproblemen beschäftigt. Glaubt man allen Ernstes in so einer Partnerschaft, auch noch auf ein offenes Ohr zu treffen, oder wahrhaftig, aufrichtige, ehrliche Nähe, hat man bereits verloren. Man stellt Erwartungen an einen Menschen, der nicht mal im Traum daran denken würde, diese zu erfüllen. Im Endeffekt geht es doch nur darum, irgendwie nicht allein zu sein und um sich mit dem so genannten Partner, oder wie man den Menschen an seiner Seite auch immer schimpfen möchte, nicht ernsthaft auseinandersetzen zu müssen, wird der eben einfach mit Belanglosigkeiten abgespeist. Hauptsache man redet miteinander, wenn man auch nichts sagt. Um dem menschlichen Drang nach Nähe doch irgendwie Herr zu werden, gibt es hin und wieder einen halbherziges Zusammentreffen von beiden im Schlafgemach. Was dem anderen dabei durch den Kopf geht, ist erstmal nebensächlich. Hauptsache die eigene Geilheit nach einem warmen Körper ist gestillt und man kann sich zufrieden seinem wohlverdienten Schlaf und absurden Träumen hingeben. Natürlich hat man dadurch, wenigstens zeitweilig, die zwischenmenschliche Bindung gefestigt und der Mensch an seiner Seite gibt wieder ein paar Tage Ruhe. Die hat man selbstverständlich bitter nötig, bei dem ganzen Stress. Nachdem man dann doch irgendwann mal auf jemanden trifft, der einem mit seinen Problemen nicht zu sehr auf den Sack geht, den man auch für längere Zeit in seinem näheren Umfeld ertragen kann und dem man sich irgendwie verbunden und nah fühlt, entschließt man sich gegeben falls Nachkommen zu zeugen. Diese kriegt man vielleicht auch noch groß und zu eigenständigen Menschen erzogen, aber wenn sie einmal das Haus verlassen haben, haben sich die Partner noch weniger zu sagen und leben nun erst recht nur noch in ihrer eigenen kleinen, kranken Welt. Dieses trostlose Leben nimmt durch stilles Dahinscheiden letztlich ein klagloses Ende, denn man will ja nicht auf und keinem zur Last fallen und was bleibt? Nichts! Ein paar Bilder und vielleicht wenige Erinnerungen, aber das war es dann auch mit Sicherheit. Schönes Ding! Mal eben 80 Jahre auf der Welt gewesen und wirklich geleistet hat man nichts! Wäre man doch einfach mal ausgebrochen…
Bis das der Tod uns scheidet!
Bis das der Tod uns scheidet!
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Perfect?!
missunderstood, 23:19h
Was macht man eigentlich wenn man den einzig wahren und perfekten Menschen trifft?! Man will dass er glücklich ist. Egal wie man am Ende selber dabei weg kommt. Zwischen diesen ganzen menschlichen Wracks taucht ein Mensch auf, der einem selbst so ähnlich und wiederum doch so einzigartig ist. Nicht einer von diesen Hohlköpfen, die nur die Sauferei und Kumpels im Kopf haben. Oder, oh mein Gott, mein Auto ist gar nicht so schön wie das des anderen und deshalb muss ich mein ganzes Geld für irgendwelchen Blödsinn ausgeben, nur um mit anderen Idioten mitzuhalten. Schließlich will man ja kein Außenseiter sein. Also gehe ich schön fleißig für die scheiß Sauferei und das ach so tolle Auto arbeiten. Damit jeder sieht wie viel Geld ich hab. Was an Krediten abzuzahlen ist, interessiert ja erstmal nicht. Tja und dann betritt ein Mensch Dein Leben, der irgendwie anders ist. Materielle Dinge erscheinen unwichtig, man kann mit diesem Menschen kommunizieren ohne die Worte Auto, Alkohol, Party, Geld oder Arbeit in den Mund zu nehmen. Es gibt tatsächlich noch welche, die einmal ein Buch in die Handnehmen und dieses nicht den Gedankenschrott von irgendwelchen Ach-Ich-Bin-So-Böse-Und-Ein-Gangster-Möchtegernbuchautoren beinhaltet. Wie schön die Welt doch sein kann. Es gibt diese Menschen, bei denen alles egal wird, wenn man in ihrer Nähe ist. Der ganze Alltag bleibt einfach außen vor. Keine hirnrissige Fernsehshow an denen sich die Nation erfreut, in der menschliche Abgründe und Schicksale ausgeschlachtet werden. Einfach nur leben, atmen... Es gibt diese Menschen bei denen sowas möglich ist. Einfach nur Du selbst zu sein. Keine Rolle zu spielen, wie bei den meisten anderen, nur um der Stressvermeidung und sinnfreien Konversation aus dem Weg zu gehen. Sehnsüchte nach einem besseren Leben zu teilen, auch wenn die in den meisten Fällen stark auseinander gehen. Der eine will die Heimat nicht verlassen, Familie, ach so wichtige Freunde, bei denen oft sowieso jeder nur an sich denkt, das Leben läuft so schön geordnet vor sich hin. Jeder geht seinem alltäglichen Trott nach. Warum also ausbrechen? Und dann die andere Variante. Die Sehnsucht gleichzusetzen mit Fernweh. Egal wohin, Hauptsache weg. Weg aus dieser Öde, das alles immer gleich und in geregelten Bahnen läuft. Irgendwo anders ein neues Leben beginnen und sich endlich frei fühlen. An diesem Punkt scheiden sich die Geister und wir wären wieder da, diesen einen Menschen glücklich zu sehen. Also lässt man ihn gehen. Scheiß auf das eigene Glück und man redet sich wieder ein, irgendwann kommt der Mensch mit dem man all das sein ganzes Leben lang genießen kann und der an Deiner Seite bleibt und Dich bis zum allerletzten begleitet. Alleine sterben muss jeder, aber der Weg bis dorthin, sollte von genau so einem Menschen begleitet werden. Nur leider werden diese immer seltener. Schade eigentlich, aber so ist die Realität und der leben wir nun mal.
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Egoismus=Menschsein!? Menschsein=Egoismus!?
missunderstood, 23:17h
Niemand ändert sich für einen anderen, maximal für sich selbst.
Und das passiert aber auch nur, wenn man merkt, dass es so wie es, nicht weitergehen kann. Aber um diese Einsicht zu erlangen, muss man wohl mehr als einmal den Boden unter den Füßen verlieren.
Mensch sein bedeutet Egoismus in seiner reinsten und grundlegendsten Form.
Je näher man sich kommt, je besser man sich kennt, umso mehr stößt man sich ab. Es sollte immer eine gewisse Distanz gewahrt werden. Selbst dann ist nicht gewährleistet, dass es funktioniert und man sich nicht irgendwann anfängt zu hassen, oder das Bedürfnis hegt, demjenigen, mit dem man sein Leben teilt, egal in welcher Form das auch der Fall ist, den Schädel einzuschlagen, seine Wut und den gesamten Hass an ihm auszulassen. Das aber nur, weil einem, mal wieder, keiner das so dringend notwendige Interesse entgegen bringt.
Man lebt nebeneinander her, zusammen in einem so genannten „zu Hause“ und doch geht jeder seinen eigenen Weg. Jedem geht es nur um sich, sein eigenes Wohlbefinden, völlig egal wie der andere dabei wegkommt.
An dieser Stelle wird die einfachste Konversation, ein Balanceakt der Gefühle, begleitet von hasserfüllten Gedanken. Man redet notgedrungen miteinander, um das alltägliche Leben im Griff zu haben, aber gesagt wird nichts. Nur damit der Gegenüber nicht die scheinheilige Hülle, das rein auf Lügen aufgebaute Leben, durchschaut. Denn das Kopfmassaker in jedem einzelnen von uns, birgt ungeahntes Eskalationspotential, welches seines gleichen sucht. Da man aber nicht jeden abschlachten kann, der einem das Leben kopfmäßig zur Hölle macht, vermeidet man eben etwas zu sagen wenn man spricht.
Wenn es trotz guter Miene zum bösen Spiel, zum Eklat kommt, geht es in den meisten Fällen verbal unter die Gürtellinie. Eine Reihe von Missverständnisse; Vorwürfen, die wegen nicht vorhandener Konversation das geistige Niveau noch mehr unterschreiten, als es im alltäglichen Umgang sowieso schon der Fall ist; angestaute Aggressionen; seelische Demütigungen und pure Frustration, brechen auf einmal raus. Man muss den Raum verlassen, um demjenigen, der für dieses abartige Gefühlschaos verantwortlich ist, nicht die Augen auszustechen, ihn aufzuschlitzen, auszuweiden und sich einfach seelische Genugtuung zu verschaffen. Da das in dieser Gesellschaft nicht einfach so hingenommen wird, geht man und lässt den gesamten Scheiß auf sich sitzen. Am Ende bleibt sowieso alles wie es ist. Selbst wenn einer von diesen Ich-bin-eh-was-besseres-als-Du-Idioten weniger wäre, der nächste dieser dummen Kopfchaosverursacher, der sich sonst wie beschissen verhält und das auch noch prima findet, ist schon im Anmarsch und bereitet sich, breit grinsend, darauf vor, als nächstes Dein Leben zur Qual zu machen.
Und das passiert aber auch nur, wenn man merkt, dass es so wie es, nicht weitergehen kann. Aber um diese Einsicht zu erlangen, muss man wohl mehr als einmal den Boden unter den Füßen verlieren.
Mensch sein bedeutet Egoismus in seiner reinsten und grundlegendsten Form.
Je näher man sich kommt, je besser man sich kennt, umso mehr stößt man sich ab. Es sollte immer eine gewisse Distanz gewahrt werden. Selbst dann ist nicht gewährleistet, dass es funktioniert und man sich nicht irgendwann anfängt zu hassen, oder das Bedürfnis hegt, demjenigen, mit dem man sein Leben teilt, egal in welcher Form das auch der Fall ist, den Schädel einzuschlagen, seine Wut und den gesamten Hass an ihm auszulassen. Das aber nur, weil einem, mal wieder, keiner das so dringend notwendige Interesse entgegen bringt.
Man lebt nebeneinander her, zusammen in einem so genannten „zu Hause“ und doch geht jeder seinen eigenen Weg. Jedem geht es nur um sich, sein eigenes Wohlbefinden, völlig egal wie der andere dabei wegkommt.
An dieser Stelle wird die einfachste Konversation, ein Balanceakt der Gefühle, begleitet von hasserfüllten Gedanken. Man redet notgedrungen miteinander, um das alltägliche Leben im Griff zu haben, aber gesagt wird nichts. Nur damit der Gegenüber nicht die scheinheilige Hülle, das rein auf Lügen aufgebaute Leben, durchschaut. Denn das Kopfmassaker in jedem einzelnen von uns, birgt ungeahntes Eskalationspotential, welches seines gleichen sucht. Da man aber nicht jeden abschlachten kann, der einem das Leben kopfmäßig zur Hölle macht, vermeidet man eben etwas zu sagen wenn man spricht.
Wenn es trotz guter Miene zum bösen Spiel, zum Eklat kommt, geht es in den meisten Fällen verbal unter die Gürtellinie. Eine Reihe von Missverständnisse; Vorwürfen, die wegen nicht vorhandener Konversation das geistige Niveau noch mehr unterschreiten, als es im alltäglichen Umgang sowieso schon der Fall ist; angestaute Aggressionen; seelische Demütigungen und pure Frustration, brechen auf einmal raus. Man muss den Raum verlassen, um demjenigen, der für dieses abartige Gefühlschaos verantwortlich ist, nicht die Augen auszustechen, ihn aufzuschlitzen, auszuweiden und sich einfach seelische Genugtuung zu verschaffen. Da das in dieser Gesellschaft nicht einfach so hingenommen wird, geht man und lässt den gesamten Scheiß auf sich sitzen. Am Ende bleibt sowieso alles wie es ist. Selbst wenn einer von diesen Ich-bin-eh-was-besseres-als-Du-Idioten weniger wäre, der nächste dieser dummen Kopfchaosverursacher, der sich sonst wie beschissen verhält und das auch noch prima findet, ist schon im Anmarsch und bereitet sich, breit grinsend, darauf vor, als nächstes Dein Leben zur Qual zu machen.
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