Mittwoch, 21. Januar 2009
Träume-Vielleicht doch keine Schäume
missunderstood, 23:15h
Schweißgebadet schreckt sie hoch und es schießt wie ein Blitz durch ihren Kopf… Die alte Angst ist wieder da und so präsent wie schon ewig nicht mehr. Sie ringt nach Luft und muss ihren Herzschlag beruhigen. Es war nur ein Traum. Aber das Gefühl, dass ihr jemand die Luft abdrückt, will einfach nicht aufhören. Sie kennt dieses Gefühl zu gut und doch dauert es eine Weile, bis sie es zuordnen kann. Es ist bereits der 2. Albtraum in 3 Nächten und es läuft immer auf das Selbe hinaus. Ihre so hart erkämpfte Freiheit aufzugeben, wieder Kompromisse einzugehen, nicht mehr einfach nur nach dem eigenen Kopf handeln und zu entscheiden.
Aber warum?
Sie lernt einen Menschen kennen, der ihr das wunderbare Gefühl der Geborgenheit gibt und ihr bedingungsloses Vertrauen entgegen bringt, der ihr so ähnlich ist, dass es einem Angst machen könnte, der von Grund auf ehrlich und einfühlsam ist. Der ihr eigentlich alles gibt, was sie sich von dem Menschen an ihrer Seite wünscht.
Und dann?
Kriecht diese unsagbare Panik wieder in ihr hoch und versucht, alle Gefühle die doch so wunderschön sind, einfach abzutöten. Wieder an dem Punkt angelangt, an dem es heißt, sich fallen zu lassen oder fallen gelassen werden! Der Wunsch die Flucht zu ergreifen, davon zu laufen und alles beim Alten zu belassen, nimmt fast Überhand.
Sie lässt sich das, vor langer Zeit geschehene, Geschehene durch den Kopf gehen und die wirren Bilder in ihrem Kopf ergeben irgendwann ein Gesamtbild. Es ist einfach nur die Angst wieder verletzt und gedemütigt zu werden. Wieder auf einen Menschen getroffen zu sein, der sich irgendwann entpuppt und nicht der Mensch ist, der er vorzugeben versucht, seine geistig und seelisch sadistische Ader an ihr auslebt. Die Angst sich wieder von einem Menschen abhängig zu machen, der ihr nicht gut tut. Der ihr wieder, den so schwer erkämpften Halt und die Sicherheit des Unbeständigen nimmt.
Sie ist sich nicht sicher, ob sie dazu bereit ist, noch einmal jemandem ihr Herz und ihre, von Narben übersäte, Seele zu offenbaren.
Vielleicht ist sie eben doch nur glücklich wenn es schmerzt und sie wird die Chance verpassen rund um zufrieden zu werden, vielleicht aber auch nicht.
Aber am Ende denkt sie sich… Und wenn es nicht so kommt wie wir wollen, kommt es so wie es am besten für uns ist.
Aber warum?
Sie lernt einen Menschen kennen, der ihr das wunderbare Gefühl der Geborgenheit gibt und ihr bedingungsloses Vertrauen entgegen bringt, der ihr so ähnlich ist, dass es einem Angst machen könnte, der von Grund auf ehrlich und einfühlsam ist. Der ihr eigentlich alles gibt, was sie sich von dem Menschen an ihrer Seite wünscht.
Und dann?
Kriecht diese unsagbare Panik wieder in ihr hoch und versucht, alle Gefühle die doch so wunderschön sind, einfach abzutöten. Wieder an dem Punkt angelangt, an dem es heißt, sich fallen zu lassen oder fallen gelassen werden! Der Wunsch die Flucht zu ergreifen, davon zu laufen und alles beim Alten zu belassen, nimmt fast Überhand.
Sie lässt sich das, vor langer Zeit geschehene, Geschehene durch den Kopf gehen und die wirren Bilder in ihrem Kopf ergeben irgendwann ein Gesamtbild. Es ist einfach nur die Angst wieder verletzt und gedemütigt zu werden. Wieder auf einen Menschen getroffen zu sein, der sich irgendwann entpuppt und nicht der Mensch ist, der er vorzugeben versucht, seine geistig und seelisch sadistische Ader an ihr auslebt. Die Angst sich wieder von einem Menschen abhängig zu machen, der ihr nicht gut tut. Der ihr wieder, den so schwer erkämpften Halt und die Sicherheit des Unbeständigen nimmt.
Sie ist sich nicht sicher, ob sie dazu bereit ist, noch einmal jemandem ihr Herz und ihre, von Narben übersäte, Seele zu offenbaren.
Vielleicht ist sie eben doch nur glücklich wenn es schmerzt und sie wird die Chance verpassen rund um zufrieden zu werden, vielleicht aber auch nicht.
Aber am Ende denkt sie sich… Und wenn es nicht so kommt wie wir wollen, kommt es so wie es am besten für uns ist.
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